Klimawandel – Rundum informiert mit dem Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung

28.01.2019 „Heißzeit“ wurde zum Wort des Jahres 2018 gekürt. Der Begriff deutet den heißen Sommer des letzten Jahres ebenso wie eines der gravierendsten globalen Phänomene des frühen 21. Jahrhunderts an, den Klimawandel. Denn die klimatischen Veränderungen kommen nicht in irgendeiner fernen Zukunft, sondern sie sind gegenwärtig. Wie konnte es dazu kommen? Dem geht ein Webdossier der Bundeszentrale für politische Bildung auf den Grund. Sengende Sommerhitze, zerstörerische Stürme, sehr milde Winter oder spektakuläre Starkregenfälle häufen sich, und so sprechen endlich nicht nur wir GRÜNEN über die Erderwärmung. Denn dass das Wetter sich rasant und ungeahnte Kapriolen schlägt, wirkt auf die Erdbevölkerung wie eine Warnung für einer umso bedrohlicheren Zukunft: Wüsten breiten sich aus, Gletscher schmelzen und Landstriche werden überflutet.

Mittlerweile hat man die Gefahren des Klimawandels erkannt und bemüht sich weltweit um Klimaschutz. Doch wie konnte es überhaupt zum Klimawandel kommen? Und reichen die Bemühungen im Kampf gegen die globale Erwärmung aus? Das Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung beleuchtet die Grundlagen des Klimasystems und der Klimaforschung. Und es fragt, welche Ursachen zur globalen Erwärmung geführt haben und wie nationale und internationale Klimapolitik das Ausmaß zu begrenzen versucht. Ausgewählte Artikel zeigen auch die Folgen für Ökosystem und Menschen.
Das Dossier ist in Zusammenarbeit mit dem renommierten Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie entstanden und hier zu finden:

http://www.bpb.de/gesellschaft/umwelt/klimawandel/

Foto: hermann/pixabay.com